Soziale Verantwortung
Regionale Wertschöpfung
Wir vergeben Aufträge im Regelfall nach dem Regionalitätsprinzip. So stammen die von uns beauftragten Handwerker und Unternehmen aus der Jugendherbergs-Region bzw. dem Land Baden-Württemberg. Dies sorgt für eine vitale regionale Wertschöpfung und erhält Arbeitsplätze und Know-how vor Ort im Land.
Möbel aus integrativen Werkstätten
Immer wieder vergeben wir Aufträge an integrative Werkstätten. So stammen zum Beispiel das gesamte Mobiliar für die renovierte Martin-Buber-Jugendherberge Überlingen und die Jugendherberge Veitsburg Ravensburg sowie etwa die Hälfte des Mobiliars für die Jugendherberge Mannheim aus dem baden-württembergischen Inklusionsbetrieb Liebenau Berufsbildungswerk gGmbH (vormals Berufsbildungswerk Adolf Aich gGmbH), eine Tochtergesellschaft der Stiftung Liebenau.
Inklusion in den Jugendherbergen - Barrierefrei unterwegs
Derzeit sind 15 Jugendherbergen in Baden-Württemberg barrierefrei. Sie verfügen über Aufzüge und/oder stufenlose Zugänge, rollstuhlgerechte Zimmer und Toiletten, stufenlos erreichbare Aufenthalts- und Gemeinschaftsräume. Diese Jugendherbergen sind mit dem Rollstuhlfahrer-Logo gekennzeichnet und somit in allen Publikationen des Landesverbandes, Print und Online, auffindbar.
Zertifizierter Kaffee - Fairer Handel
Bis Mitte 2018 wird nur noch zertifizierter Kaffee angeboten, der etablierten Nachhaltigkeitsstandards entspricht. Kinderarbeit und andere ausbeuterische sowie menschenrechtswidrige Praktiken kommen in unseren Jugendherbergen dadurch nicht in die Kaffeetasse. Somit übernehmen wir soziale Verantwortung auch entlang der globalen Wertschöpfungskette.