Ihr plant eine Klassenfahrt in eine Jugendherberge? Perfekt!
Dann habt ihr jetzt die Chance, Teil einer spannenden wissenschaftlichen Studie zu werden.
Die DJH-Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern, Unterweser-Ems und Westfalen-Lippe führen gemeinsam mit dem Institut für Praxisforschung und Evaluation (IPE) der Evangelischen Hochschule Nürnberg eine Studie zu den positiven Effekten von Bildungsangeboten an Jugendherbergen durch.
Teilnahmevoraussetzung: Die Klassenfahrt muss in eine Jugendherberge innerhalb der teilnehmenden Landesverbände führen, mindestens zwei Übernachtungen mit pädagogischem Programm oder thematischen Bausteinen umfassen und für Schulklassen der Jahrgangsstufen 5 bis 13 vorgesehen sein. Reisezeitraum 01.06. bis 31.12.2025.
Warum mitmachen?
✓ Ihr leistet einen wichtigen Beitrag zur Forschung über den Mehrwert von Klassenfahrten.
✓ Eure Erfahrungen helfen, Bildungsangebote in Jugendherbergen weiterzuentwickeln.
✓ Die Teilnahme ist einfach – sie erfolgt während eurer geplanten Klassenfahrt in eine der beteiligten Jugendherbergen!
Alle teilnehmenden Schulen nehmen automatisch an einer Verlosung teil und haben die Chance auf spannende Gruppenaktivitäten und Gemeinschaftsaktionen!
Klassenfahrten sind etwas ganz Besonderes im Schulalltag: Gemeinschaft erleben, als Klasse zum echten Team zusammenwachsen – Neues, Spannendes, Nützliches lernen. Nicht im 45-Minuten-Takt, sondern nach dem eigenen Rhythmus der Kinder und Jugendlichen.
„Meine Schüler*innen haben sich nach der Klassenfahrt spürbar verändert; wir verstehen einander besser, wir sind empathischer geworden, wir blicken optimistisch in die Zukunft. Und ich sage dabei ausdrücklich ‚wir‘ …“, berichten uns immer wieder Lehrkräfte.
Dass Schul- und Klassenfahrten positive Wirkungen haben, wissen wir längst. Gleichzeitig sind in den letzten Jahren viele neue thematische Bausteine und Mehrtagesprogramme entstanden; die zeitlichen und räumlichen Rahmenbedingungen für Klassenfahrten haben sich verändert.
Was können wir angesichts dieser dynamischen Veränderungen noch weiter verbessern, um Kindern, Jugendlichen, Lehrkräften und letztlich den Familien bestmögliche Begegnungs- und Bildungsorte zu schaffen?