Plätzchen - aus klassischem Mürbeteig

Plätzchen - für Weihnachten, Ostern oder zwischendurch

Zutaten für 40 - 50 Plätzchen

  • 300 g Mehl
  • 200 g kalte Butter
  • 100 g Zucker
  • 2 Eigelb
  • 1 Prise Salz

Tipp für eine vegane Variante: die Eigelb weglassen und die Butter durch Magarine ersetzen

+ Streusel, Schokolade, Zuckerfiguren und vieles mehr für die Dekoration

Zubereitung

Den Backofen bei Umluft auf 180 Grad Celsius vorheizen lassen und die Zutaten schon mal bereitstellen

Mehl, Zucker, Salz und Eigelb in einer großen Schüssel gut vermengen. Die kalte Butter in Flocken oder kleine Würfel portionieren und mit den Händen in den Teig kneten. Das muss relativ zügig geschehen, damit die Butter nicht zu warm wird. Wenn alles gut vermischt ist, den Teig in Frischhaltefolie einwickeln und mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Der Teig sollte vor dem Ausrollen schön kühl sein.

Mehlt eure Unterlage (wahlweise Backpapier) und das Nudelholz schön ein, bevor ihr den Teig nun ausrollt. Der Teig sollte ungefähr 5mm hoch sein, dann könnt ihr mit dem Ausstechen beginnen. Taucht die Ausstecherformen vorher immer kurz in Mehl ein, so bleibt der Teig nicht hängen. Wenn ihr genug zusammen habt, legt sie auf ein Backblech mit Backpapier. Um eure Plätzchen-Rohlinge sicher auf das Backblech zu bekommen, nehmt einen Tortenheber oder einen Teigspachtel.

Jetzt dürfen die Plätzchen für 7-10 Minuten in den Ofen. Je länger sie gebacken werden, umso knuspriger werden sie. Lasst die Plätzchen auf jeden Fall erstmal abkühlen, wenn sie aus dem Ofen raus sind. Sie können jetzt noch leicht zerbrechen und brauchen erstmal Ruhe.

Beim Dekorieren sind euch dann keine Grenzen gesetzt, von atemberaubenden Sternen mit Puderzucker bis zauberhaften Doppel-Schokoladen-Streusel-Keksen ist alles erlaubt.

Lasst es euch schmecken.