Personal

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Kapitel "Personal"

 


Corona als Herausforderung für alle Mitarbeiter*innen

Monatelange Schließungen, Arbeitsalltag mit ständig neuen Erlassen: Aufgrund der Corona-Pandemie befanden sich alle Mitarbeiter*innen unseres Landesverbandes auch beruflich im Ausnahmezustand. Seit April 2020 ist die Mehrzahl der Belegschaft in Kurzarbeit.

Für einige Häuser war es ein Auf und Ab, andere waren anhaltend seit dem 17. März 2020 geschlossen: Aufgrund der enormen Stornierungen, vor allem von Schulklassen und Gruppen, konnten wir aus wirtschaftlichen Gründen leider nicht alle Jugendherbergen wieder ans Netz nehmen.

Die Jugendherbergen Bad Bentheim, Esens-Bensersiel und Langeoog mussten aufgrund dieser Entwicklungen seit dem März-Lockdown durchgängig geschlossen bleiben. An diesen Standorten machen die beiden Hauptzielgruppen bis zu 80 Prozent der Belegung aus, entsprechend sind die Verluste hier am größten. „Der Betrieb dieser Häuser ist aufgrund der Einschränkungen wirtschaftlich nicht möglich gewesen und hätte unsere ohnehin sehr schwierige wirtschaftliche Situation weiter verschlechtert“, so Geschäftsführer Thorsten Richter.

Die Jugendherberge Bremen wurde und wird seit 27. März 2020 bis voraussichtlich 31.Dezember 2021 als Unterkunft für Geflüchtete genutzt. Die Jugendherbergen Esens-Bensersiel (Landkreis Wittmund) und die Jugendherberge Thülsfelder Talsperre (Landkreis Cloppenburg) werden seit Dezember 2020 bis voraussichtlich 30. September 2021 als Impfzentren genutzt.

Die sieben Jugendherbergen Damme, Lingen, Norderney Dünensender, Norderney Mühlenstraße, Rotenburg (Wümme), Verden/Aller und Worpswede konnten nur temporär öffnen.

16 Jugendherbergen (Alfsee, Aurich, Borkum, Bad Zwischenahn, Emden, Jever, Juist, Leer, Meppen, Neuharlingersiel, Norddeich, Oldenburg, Osnabrück, Schillighörn, Thülsfelder Talsperre und Wangerooge) waren seit Ende Mai 2020 bis zum November-Lockdown geöffnet. Als einzige Herberge war im Dezember nur die Jugendherberge Oldenburg belegt. Dort fanden berufliche Übernachtungen statt, die weiterhin möglich waren.

Auch zwischendurch in den Öffnungsphasen wurde der neue Arbeitsalltag durch immer neue Erlasse, Regeln und Maßnahmen regelmäßig wieder auf den Kopf gestellt. „All diesen Herausforderungen sind unsere Mitarbeiter*innen mit enormer Flexibilität, Offenheit, kreativen Lösungen und Teamgeist begegnet. Das alles ist überhaupt nicht selbstverständlich. Dafür möchte ich mich – auch im Namen unseres Vorstandes und Aufsichtsrates– ganz, ganz herzlich bedanken!“, betont Geschäftsführer Thorsten Richter.

Kolleg*innen haben sich gegenseitig unterstützt: Küchenteams aus Bad Bentheim wechselten kurzerhand den Arbeitsplatz und unterstützten im DJH Resort in Neuharlingersiel. Mitarbeiter*innen aus dem Housekeeping der Jugendherberge Damme arbeiteten in der Inseljugendherberge Wangerooge.
 


Digitale Kommunikation: tägliche Videokonferenzen & Homeoffice

Gerade in Krisenzeiten ist eine schnelle und gute Kommunikation enorm wichtig: So wurden viele Kolleg*innen im März 2020 mit Laptops ausgestattet. Seither findet die Kommunikation auf den verschiedenen Ebenen über Videokonferenzen statt – etwa die wöchentlichen Bereichsleiter*innensitzungen, Hausleiter*innenbesprechungen, Team- und Projektsitzungen unter Kolleg*innen im Homeoffice, unternehmensweite Lageberichte oder der Austausch unter den Geschäftsführern im DJH.

Hinzu kamen teamübergreifende Weiterbildungsprojekte, wie etwa eine neue „Onboarding“-Strategie zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen, oder die Entwicklung von Schulungsunterlagen und eines Handbuches / Manual für das Reservierungs- und Buchungsprogramm ASSD.
 


Coaching der Hausleiter*innen

Werteorientierte Personalentwicklung

Um den Führungsstil und das interne Miteinander wertorientierter und empathischer zu gestalten, hat der Landesverband einen entsprechenden Schwerpunkt in der Personalentwicklung gesetzt und dafür zusätzliches Budget bereitgestellt. Begleitet wird dieser Prozess von Sibylle Köhler, die sich als Trainerin und Coach auf das Veränderungsmanagement in Unternehmen spezialisiert hat.

Seit rund drei Jahren werden vor diesem Hintergrund die Methoden von profile dynamics etabliert. Dieser Ansatz prägt inzwischen die gesamte die Personalentwicklung und verfolgt genau das, was sich Arbeitnehmer*innen von heute wünschen: eine Unternehmenskultur, die von Empathie, Selbstwirksamkeit und Teilhabe geprägt ist.

Auch im Coronajahr konnten sich die Hausleitungen in Form einer Management- und Führungsbegleitung coachen lassen. Im kollegialen persönlichen Austausch ging es um die Herausforderungen in der Führung, Kommunikation und Personalentwicklung. Denn die monatelange Kurzarbeit und Schließung der Jugendherbergen stellte die Hausleitungen vor Herausforderungen in der Kommunikation mit den Mitarbeiter*innen, in der Mitarbeiterbindung und im Umgang mit Verunsicherungen.
 


Corona-Scouts

Corona-Schutzverordnungen: Erlasse im Wochentakt

Wer darf auf ein Zimmer? Wie viele Gäste können wir aufnehmen? Welche Hygieneregeln müssen wir umsetzen? Über 30 Corona-Schutzverordnungen plus diverse Erlasse hat die niedersächsische Landesregierung seit dem ersten Lockdown im März 2020 beschlossen – inklusive Verboten und Regelungen zu Schulfahrten und Beherbergungsverboten. Hier war und ist enorme Flexibilität seitens der Mitarbeiter*innen vor Ort in den Jugendherbergen und in der Geschäftsstelle gefragt: Oft galt es, die verordneten Schutzmaßnahmen in wenigen Tagen oder sogar Stunden zu kommunizieren und in den Häusern umzusetzen.

Für die bessere Kommunikation mit dem Gast stehen seit August 2020 sogenannte „Corona-Scouts“ bei Fragen der Gäste als besondere Ansprechpartner*innen in den Häusern zur Verfügung. Als corona-konforme Begleitung während des Aufenthalts können diese geschulten Mitarbeiter*innen bei der Aufenthalts- und Programmplanung vor Ort beraten. Die Corona-Scouts werden regelmäßig zu den aktuellen Entwicklungen rund um Corona informiert und bei der „Übersetzung“ der Schutzmaßnahmen in die tägliche Arbeit beraten. Sie sind immer auf dem aktuellen Stand der Verordnungen und Testmöglichkeiten.

Auf Wunsch unterstützen die „Corona-Scouts“ Gäste, Gruppenbetreuer*innen und Lehrer*innen bei Fragen zum Aufenthalt und zur Programmgestaltung, stehen aber auch als Ansprechpartner*in für die Kolleg*innen vor Ort bereit.
 


Hauptversammlung 2020

Die Hauptversammlung fand im September 2020 als Präsenzveranstaltung in der Jugendherberge Oldenburg statt.
Personelle Veränderungen:

 

Karl-Heinz Finkemeyer und Rainer Nalazek zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Diese beiden DJH-Biographien sind schon sehr beeindruckend. Beide haben sich den Großteil ihres Lebens im und für das DJH engagiert. „Carlo“ Finkemeyer fast 40 Jahre und Rainer Nalazek über 45 Jahre.

Carlo“ Finkemeyer war unter anderem 23 Jahre erster Vorsitzender des Landesverbandes, Mitglied des Bundesvorstandes und von 2004 bis 2016 Vorsitzender des Aufsichtsrates unserer JugendHerbergen gemeinnützigen GmbH.

Rainer Nalazek war unter anderem 14 Jahre stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes, und 13 Jahre Mitglied im Vorstand des Hauptverbandes, davon acht Jahre als Vizepräsident. Von 2004 bis 2016 war er stellvertretender Vorsitzender im Aufsichtsrat unserer gemeinnützigen GmbH.

In ihrer gemeinsamen Zeit im DJH bildeten beide Antipoden mit den gleichen Zielen, aber unterschiedlichen Herangehensweisen und Blickwinkeln.

„Carlo“ Finkemeyer war im klassischen Sinne konservativ, mit dem Blick auf das Gute, das Erreichte, das Erhaltenswerte. Keine Reform um der reinen Reform willen, aber auch kein Bremsen, wenn es um sinnvolle Veränderungen ging. „Lass uns erstmal eine Zigarre rauchen und etwas runterfahren“, war seine klassische Geste in hitzigen Diskussionen. Nicht unbedingt detailverliebt, eher instinktiv, mit Blick auf die Menschen und die großen Linien. Die Jugendherbergen sollten bei aller notwendigen Wirtschaftlichkeit ihre Seele nicht verlieren. Und: Unsere gemeinsame Arbeit sollte uns auch Spaß machen, vielleicht sogar genussvoll sein. Das Leben will auch gelebt sein, manchmal bis spät in die Nacht. Ein Ruhepol.

Rainer Nalazek war eher der ständige Veränderer, Unruhegeist im positiven Sinne. Stillstand ist Rückschritt. Ein Vernetzter und Vernetzer mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn. Gefühlt immer mit Moderationskarten dabei. Im Detail zu Hause. Neue Impulse von außen aufnehmend und einbringend. Fordernd. Gleichzeitig stark mit den Werten der Jugendherbergsidee verbunden, die nun aber in der Gegenwart endlich zeitgemäß interpretiert werden muss. Erst kommt die Arbeit und dann das Vergnügen. Gemeinsame Autofahrten waren in der Regel stundenlange und leidenschaftliche Diskussionen über die Jugendherbergen. Nicht nur dort. Ein Treiber.

Der DJH Hauptverband habe das Engagement der Zwei im DJH völlig zurecht in den vergangenen Jahren jeweils mit der goldenen Ehrennadel, der höchsten Auszeichnung des Deutschen Jugendherbergswerks, gewürdigt.

Der DJH Landesverband Unterweser-Ems hat „Carlo“ Finkemeyer und Rainer Nalazek, in Anerkennung ihres langjährigen ehrenamtlichen Engagements und aufgrund ihrer besonderen Verdienste um unseren Landesverband, zu Ehrenmitgliedern ernannt.

 

Gerd Nögel wurde neu in den Vorstand gewählt.

Gerd Nögel ist als schulfachlicher Dezernent in der Schulaufsicht des Dezernats 2 der niedersächsischen Landesschulbehörde, Regionalabteilung Osnabrück, Außenstellen Meppen tätig. Dort ist er schulfachlich zuständig für die Grund-, Haupt-, Real- und Oberschulen sowie die Förderschulen in der Grafschaft Bentheim.

Ein weiterer Zuständigkeitsbereich liegt in der Fachaufgabe BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung). Hier ist er zuständig für die außerschulischen Lernorte BNE und den Bereich der Umweltschulen. Ehrenamtlich engagierte sich Gerd Nögel viele Jahre im Fußball und Tischtennis in unterschiedlichen Vereinen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.
 


Verabschiedung und Neustart in der Krise

„Dieser Job hat mein Leben sehr ausgefüllt“ - Verabschiedung von Hausleiter Jürgen Koopmann

Der Vergleich mit einem „Dickschiff“ klingt zunächst wenig charmant. Dabei charakterisiert der maritime Begriff Jürgen Koopmann ziemlich gut. Nicht nur, weil Koopmann mehr als ein Jahrzehnt auf einem Containerfrachter kochte. Den Titel als eines der imposantesten Schiffe der Hausleiter-Flotte hat er sich dank seiner unglaublichen Energie, Tatendrang und Leidenschaft verdient. Nach 22 Jahren bei den Jugendherbergen im Nordwesten hat sich der 64-Jährige im Januar 2020 in den Ruhestand verabschiedet.

Als erster Regioleiter unseres Landesverbandes, war er mehr als zehn Jahre für die drei Jugendherbergen Bremen, Oldenburg und Sandhatten verantwortlich. Ganz besonders durch seine Tätigkeit als Hausleitung der Jugendherberge Bremen, die er nach dem Um- und Erweiterungsbau aufgebaut und weiterentwickelt hat, hat er Spuren hinterlassen.

Angefangen hat er 1998 als Hausleiter in der alten Jugendherberge Oldenburg. Das Haus hatte damals 4.000 Übernachtungen. Jürgen Koopmann konnte die Übernachtungszahlen dort mehr als vervierfachen. 2002 kam dann die Leitung der Jugendherberge Sandhatten dazu und 2004 die Jugendherberge Bremen.
 

Mehr als 100 Kolleg*innen, Freunde, Gäste (auch aus Italien), Geschäftspartner und Verwandte kamen im Januar 2020 zur Verabschiedung in die frisch eröffnete Jugendherberge Oldenburg, um Jürgen Koopmann zu verabschieden. Jürgen Koopmann war 22 Jahre für die Jugendherbergen im Nordwesten tätig. Klar, dass man dem Rasteder anmerkt, dass er seine Arbeit sehr geliebt hat und ihm der Abschied schwerfällt.

„Jürgen Koopmann war bekannt für seine Energie, Hartnäckigkeit und seine Art unkompliziert die Ärmel hoch zu krempeln und selber anzupacken, ein Wühler und immer auf mehreren Schauplätzen gleichzeitig unterwegs. Ich habe sie immer wahrgenommen als sehr leidenschaftlichen Mitarbeiter. Der für die Jugendherbergsidee und den Dienst am Gast brennt, weit über das normale oder erwartbare Maß hinaus.“, so Dirk Hoffmann, erster Vorsitzender des DJH Landesverbandes Unterweser-Ems im Rahmen der Verabschiedung.

 

Neustart in der Krise: Als Weltenbummlerin an die Weser

Berna Demiroglu, 43 Jahre, geboren in Usak/Türkei leitet seit Oktober 2019 die Jugendherberge Bremen. Zuvor war sie 10 Jahre bis 2019 im Management des havenhostel Bremerhaven und havenhostel Cuxhaven tätig. Über verschiedene Lebens- und Ausbildungsstationen war sie auch in Barcelona, Dublin und im Sheraton Hotel (jetzt Crowne Plaza) Boston (USA) tätig.

Wie entstand die Idee sich als Hausleiterin zu bewerben?
Ich bin 10 Jahre zwischen Bremen und Bremerhaven bzw. Cuxhaven gependelt. In dieser Zeit hatte ich die Chance, an zwei tollen Projekten mitzuwirken. Nach jahrelanger Arbeit im Vertrieb, Marketing und als Stellvertretung war die Zeit reif, etwas „Neues“ anzufangen.

Wie war es, inmitten der Pandemie zu starten?
Nicht einfach, aber gemeinsam mit meinem Team haben wir es gut geschafft. Zu Beginn war die Corona Situation für alle Beteiligten noch sehr neu und auch undefiniert. Somit gab es sehr viele Herausforderungen die es zu meistern galt. Die größte Herausforderung war der Umgang mit unseren Ängsten: was passiert, wenn ich mich selber anstecke? Trotz dieser Sorgen, ist das Team „näher“ zusammengerückt und hat Hand in Hand gearbeitet. Die Corona-Pandemie hat die Jugendherbergen, auch die in Bremen, stark getroffen. Im Moment ist sie das Zuhause für Geflüchtete und dient als alternative Unterbringung für besonders durch den Corona-Virus gefährdete Menschen.

Wie sieht zurzeit ihr Alltag in der Jugendherberge aus?
Ein großer Unterschied besteht darin, dass unsere aktuellen Bewohner nicht wie andere Übernachtungsgäste an der Rezeption ein- und auschecken und wir dadurch die Rezeption nicht regulär bedienen müssen. Unser Küchenteam bietet seit März 2020 für 120 Personen jeden Tag eine Vollverpflegung an und das Housekeeping ist mit der Reinigung der Zimmer beschäftigt. Ein wesentlicher Bestandteil meiner jetzigen Arbeit ist die Betreuung der Mitarbeiter*innen und Gäste rund um das Thema Corona. Seien es Hygienevorschriften, Inzidenzen, oder Quarantänethemen.

Wann wird die Jugendherberge wieder öffnen und wie sind die Aussichten für 2022?
Bis Februar 2022 planen wir eine optische Auffrischung für die Jugendherberge und hoffen im Anschluss unsere Türen wie gewohnt öffnen zu können. Parallel dazu konzipieren wir gerade neue Getränke und Verpflegungsangebote für unsere Gäste.

Wann finden Sie ihren Job klasse? Welche Momente sorgen für Begeisterung?
Glückliche lächelnde Gesichter, ein „das war lecker…“ „...wir kommen wieder...“, glückliche Mitarbeiter*innen…und eine brütende Ente mitten auf unserer Terrasse in der Stadt (-:

Was reizt Sie an der Jugendherbergswelt?
Ich bin immer noch sehr erstaunt über die Hintergrundkulissen der Jugendherbergen, soll heißen mir war gar nicht bewusst wie groß und professionell die Landesverbände arbeiten.

Welche Visionen haben Sie für die Jugendherberge Bremen? Haben Sie Wünsche bzw. persönliche Ziele?
Eines meiner Ziele ist es, die Jugendherberge Bremen mehr in den Fokus der Einheimischen zu bringen und hier eine Begegnungsstätte für Bremer*innen und Touristen zu schaffen.
 


Zahlen und Fakten

In den Jugendherbergen:

  • 22 Hausleitungen, davon 4 Regio-Leitungen
  • 494 Mitarbeiter*innen, davon 142 geringfügig Beschäftigte
  • 5 Bundesfreiwilligendienstler*innen / FSJ-ler*innen (freiwilliges soziales Jahr)
  • 39 Mitarbeiter*innen mit Handicap

In der Geschäftsstelle und im Inklusiven Service- und Buchungscenter:

  • 60 Mitarbeiter*innen, davon 4 geringfügig
  • 4 Mitarbeiter*innen mit Handicap

Wir nahmen Abschied:

09.08.1928 – 25.08.2020
Gustav Ahrberg

- Träger der Richard-Schirrmann-Medaille,
- seit 1952 Mitglied im DJH
- ab 1958 Mitglied im Ortsverband Osnabrück
- ab 1967 Mitglied im Ortsverband Bremen

17.02.1928 - 30.09.2020
Dr. Fritz Blume

Unterstützer der Jugendherberge Leer

27.01.1956 - 08.04.2021
Hildegard Schulte-Wilke

Langjährige Hausleitung
Jugendherberge Wangerooge