Leitung: Wolfgang Stengert, Gästeführer
Während die Schülerinnen und Schüler spannende Momente rund um die Jugendherberge Hochspeyer erleben, taucht die Klasse in die Keltenwelt ein. Die Schülerinnen und Schüler lernen eine alte Handwerkskunst kennen, sie arbeiten mit Ton, bauen eigene Pfeile und erfahren jede Menge Geschichten der alten Kelten.
Ganz nebenbei werden spielerisch wichtige Inhalte vermittelt und Anregungen gegeben, durch eigenes Handeln die Fähigkeit zu haben, die Klassengemeinschaft zu stärken und dem Ziel die Sozialkompetenz zu prägen und auszuweiten.
Dieses pädagogisch wertvolle 3 Tage-Erlebnisprogramm "Erlebe die Welt der Kelten" fördert nachhaltiges Denken, das Zusammenwachsen der Klassengemeinschaft und stärkt das Wir-Gefühl der Klasse.
1.Tag:
Zur Begrüßung gibt es für alle erst einmal einen Zaubertrank, denn damit lässt es sich gleich viel besser in die Welt der Kelten und ihre Handwerkskunst eintauchen. Nach einer spannenden Einführung über die Kelten, die vor über 2000 Jahren in der Region gelebt haben, darf die Klasse selbst aktiv werden und die Handwerkskunst erlernen. Zum Ausklang des erlebnisreichen Tages gibt es ein knisterndes Lagerfeuer mit leckerem Stockbrot. Feuer und Rauch waren auch für die Kelten etwas ganz besonderes.
2.Tag:
Nach einem stärkenden Frühstück geht es weiter mit kreativen Basteleien, unter anderem stehen heute Tonarbeiten und Pfeilbau auf dem Programm. Die Pfeile dürfen bei anschließendem Bogenschießen auch direkt getestet und auf Haltbarkeit überprüft werden. Bei einem Waldspaziergang am Mittag wird es durchaus nochmal mystisch. Auf dem Weg werden Naturmaterialien für weitere phantasievolle Arbeiten gesammelt. Während des Tages erfährt die Klasse viele weitere spannende und interessante Geschichten rund um die Kelten. Abends kann der Tag entspannt in der Jugendherberge ausklingen - es gibt bestimmt auch noch viel zu erzählen.
3.Tag:
Ein letztes leckeres Frühstück, bevor es wieder nach Hause geht. Jedes Kind darf seine Basteleien mit in den Koffer packen und zu Hause gibt es dazu bestimmt viel zu erzählen.